NO!art + Über uns + Front + Manipulation + Mail + Reload DEUTSCH | ENGLISH
Harry Hass <<<  >>>
Memo suchen


Memo
Ausstellungen
Collagen
Filmografie
Geschriebenes
Lesungen
Publikationen
Rezensionen

NO!art ist
die strategische
Kreuzung,
auf der sich
künstlerische
Produktion und
gesellschaftlich
kulturelle Aktionen
begegnen.

Stuetzpunkt
Foundation

NO!manipulation

 
Portrait Harry Hass, Photo: Dietmar Kirves

HARRY HASS, geboren am 17.05.1958 im Zeichen des Stieres in Marbach. Türmte mit 16 von zu Hause. War Rebell, Waffenschieber und ist Freund des Lumpenproletariats. Immer an der Wand lang. Zahlreiche Buchpublikationen. Nach vier Jahren Köln, Nordafrika und Naher Osten seit längerer Zeit in Berlin.

"Sie hat's getrieben mit meinem Vater. Später kam ich und meine vier Mustangs. Graugefleckt. Ein Wiehern. Sie schnaubten. Die Rotze um ihre samtenen Nüstern/ Und dann kam's. Das ganze Ding 1000% aus Gold. Mein Körper: Eine Quadriga. WAOO! Ein Streitwagen/ Mein Körper an Jenem. Dimanche l'après-midi/ Auf dem Schlachtfeld des Lebens/ Ich oder der ich sein könnte/."

facebook

2007  LIVE on STAGE | Lesung, Max und Moritz, Berlin
2005  AUS DEN PROTOKOLLEN | Lesung, Elchkeller, Berlin
2004  LESUNG | ClubBar Trompete, Berlin
2003  NO!-ON-SHOW | Galerie Berliner Kunstprojekt, Berlin

NO!art-involvierte Künstler: ARMENTO + ARONOVICI + BAJ + BARATELLA + BECHER + BROWN + BRUNET + BRUS + CHORBADZHIEV + D'ARCANGELO + DAYEN + DE RUVO + EHM-MARKS + ERRO + FABRICIUS + FISHER + GATEWOOD + GEORGES + GERZ + GILLESPIE + GILMAN + GOLDMAN + GOLUB + GOODMAN + HALLMANN + HASS + HJULER + KAPROW + KIRVES + KUSAMA + KUZMINSKY + LEBEL + LEVITT + LONG + LST + LURIE + MASTRANGELO + MEAD + MESECK + PATTERSON + PICARD + PINCHEVSKY + RAMSAUER + RANCILLAC + ROUSSEL + SALLES + SALMON + SCHEIBNER + SCHLEINSTEIN + STAHLBERG + STUART + TAMBELLINI + TOBOCMAN + TOCHE + TSUCHIYA + VOSTELL + WALL + WOLF + WOYTASIK + ZOWNIR

NO!art hat weit über 1964 hinaus und auch vor 1958 existiert. Das von den Kunsthistorikern behauptete "Stichtagsdatum" 1964 ist völlig künstlich. Solche Stichtage sind bei Kunsthistorikern üblich. Sie dienen der Katalogisierung und vor allem der Akkreditierung des Geldwerts auf dem Kunstmarkt. Die Stichtage haben auch eine verheerende Wirkung auf die Produktion von Künstlern, denen auf diese Weise eingeredet wird, dass das, was sie nach einem Stichtag produzieren, zweitrangig ist und nicht mehr in die "neue Zeit" gehört. Der Kunstmarkt hasst es aus praktischen Gründen wegen der Verwirrung über den Geldwert. Das ist der eigentliche Hauptgrund dafür, dass Kunsthistoriker und Kritiker auf diesem manipulierten Maßstab beharren wollen. - Boris Lurie, 2003.

line
© https://hass.no-art.info/_memo-de.html